Sunday, October 29, 2006
Sunday, October 15, 2006
Wednesday, October 04, 2006
it´s in our hands
no matter who the new austrian chancellor will be, I recommend him to read charles murray´s "in our hands". the book is a plan to replace the welfare state. sounds utopian? well, sooner or later we will have to face the problems created by our welfare system anyway.
charles murray´s short statement of the argument goes like this: "America´s population is wealthier than any in history. Every year, the American government redistributes more than a trillion dollars of that wealth to provide retirement, health care, and the alleviation of poverty. We still have millions of people without comfortable retirements, without adequate health care, and living in poverty. Only a government can spend so much money so ineffectually. The solution is to give the money to the people."
murray slates to give every american age 21 and older $10 000 a year for life. no other welfare measures would be available. the "plan", as he calls it, would be the end for social security, medicare and all other "income transfer programs". the result should be a prosperous society with poverty and unemployment reduced to the minimum.
I am not going to judge on the strengths and weaknesses of his proposal here - murray himself is aware that his plan is far from becoming implemented policy. but on the same token it is another good reminder of why it is important to keep our government from throwing money down the drain.
charles murray: "in our hands - a plan to replace the welfare state". AEI press. american enterprise institute for public policy research. washington, d.c. 2006.
Monday, October 02, 2006
der tag nach der wahl...
... bringt drei kurze mitteilungen:
zum wahlergebnis habe ich den politologen franz fallend von der uni salzburg befragt. das interview kann man hier anhören.
außerdem war dendemann letzten freitag in salzburg. gut, das hat jetzt nicht unmittelbar was mit politik zu tun - trotzdem kam ein interessantes interview zustande, zu hören am 4. oktober ab 21.00 Uhr in der Radiofabrik. eine kleine geschichte gibt es auch.
zur wahl selbst kann ich mir einen kommentar wohl sparen. im oben genannten interview werden einige interessante aspekte aufgegriffen und nach X spezial zeit im bild und vorgezogenen reporten im orf, mit noch mehr interviews von noch mehr politologen, scheint erstmal alles gesagt zu sein. schwarz-grün kann ich mir jedenfalls an den hut stecken.
zum wahlergebnis habe ich den politologen franz fallend von der uni salzburg befragt. das interview kann man hier anhören.
außerdem war dendemann letzten freitag in salzburg. gut, das hat jetzt nicht unmittelbar was mit politik zu tun - trotzdem kam ein interessantes interview zustande, zu hören am 4. oktober ab 21.00 Uhr in der Radiofabrik. eine kleine geschichte gibt es auch.
zur wahl selbst kann ich mir einen kommentar wohl sparen. im oben genannten interview werden einige interessante aspekte aufgegriffen und nach X spezial zeit im bild und vorgezogenen reporten im orf, mit noch mehr interviews von noch mehr politologen, scheint erstmal alles gesagt zu sein. schwarz-grün kann ich mir jedenfalls an den hut stecken.
Sunday, October 01, 2006
der kurier gibt wahl-tipps
so, meine stimme habe ich abgegeben, das wäre also auch erledigt - und beim nachhause gehen habe ich mir den kurier, äh, besorgt. der gibt auf seite 1 hervorragende wahl-tipps, um die besatzung eines wahllokals in aufruhr zu versetzen:
- Stocknüchtern, aber mit einem Doppler in der Hand die Bipa-Kundenkarte als Ausweis vorlegen.
- Vor Betreten der Wahlzelle neben dem Bleistift auch zwei Radiergummis verlangen.
- In der Wahlzelle laut und vernehmlich telefonieren: "Heast, is der BZÖ jetzt des mitn Strache?"
- Mehrfach wegen Fehlversuchen einen neuen Stimmzettel verlangen.
- Oder den leeren abgeben und sagen: "Ich muss mir´s noch überlegen, ich komm' morgen wieder."
- Sich in der Wahlzelle entkleiden und das Gewand wie über einen Paravent werfen.
- Wahlbeisitzer und Wähler mit dem Handy fotografieren.
- Bitterlich weinend den Wahlzettel vor dem Einwerfen in die Urne in kleine Stücke zerreissen.
Danke Kurier, lange nicht mehr so gelacht. Leider war ich zu feig, um einen der Vorschläge auch auszuprobieren.
- Stocknüchtern, aber mit einem Doppler in der Hand die Bipa-Kundenkarte als Ausweis vorlegen.
- Vor Betreten der Wahlzelle neben dem Bleistift auch zwei Radiergummis verlangen.
- In der Wahlzelle laut und vernehmlich telefonieren: "Heast, is der BZÖ jetzt des mitn Strache?"
- Mehrfach wegen Fehlversuchen einen neuen Stimmzettel verlangen.
- Oder den leeren abgeben und sagen: "Ich muss mir´s noch überlegen, ich komm' morgen wieder."
- Sich in der Wahlzelle entkleiden und das Gewand wie über einen Paravent werfen.
- Wahlbeisitzer und Wähler mit dem Handy fotografieren.
- Bitterlich weinend den Wahlzettel vor dem Einwerfen in die Urne in kleine Stücke zerreissen.
Danke Kurier, lange nicht mehr so gelacht. Leider war ich zu feig, um einen der Vorschläge auch auszuprobieren.
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